Gentechnik – Der perfekte Trick zur legalen Enteignung
Einleitung – Was wirklich hinter der Gentechnik und CRISPR steckt
Wir stehen vor einer ernsten Bedrohung für das Leben selbst. Was als "präzise Züchtung" oder "neue Züchtungsmethode" getarnt wird, ist in Wirklichkeit eine gezielte Manipulation, die darauf abzielt, die Kontrolle über unsere Nahrung
und unsere Zukunft zu erlangen.
Es ist ein perfides Manöver, das darauf abzielt, das Leben selbst zu patentieren
und uns in einen Teufelskreis aus Abhängigkeit, Chemie und Kontrolle zu zwingen. Diese sogenannte "Gentechnik"
ist nicht nur wissenschaftlich unbewiesen und voller unkalkulierbarer Risiken für Mensch und Natur, sondern sie ist das trojanische Pferd eines globalen Geschäftsmodells, das unsere Ernährung, unsere Gesundheit und unsere Freiheit monopolisiert.
Man will uns weismachen, dass es sich um harmlosen Fortschritt handelt, während im Geheimen Gesetze vorbereitet werden, das gentechnisch veränderte Organismen ohne Kennzeichnung, Risikoprüfung und Transparenz
auf unsere Teller bringt. Eine Gesetzgebung, die bewusst den Begriff "Gentechnik" vermeidet, ist eine vorsätzliche Irreführung
der Bevölkerung.
Die eigentliche Gefahr liegt nicht, wie oft fälschlich behauptet, in der Veränderung unseres "Erbguts", sondern in der systematischen Patentierung des Lebens selbst. Patente
auf Pflanzen, "Gene" und Züchtungsverfahren sichern internationalen Agrarkonzernen die exklusive Kontrolle über unsere Nahrung. Landwirte werden ihrer Unabhängigkeit beraubt, gezwungen, jährlich neues, oft an firmeneigene Pestizide gebundenes Saatgut zu kaufen. Das ist keine Innovation, sondern Enteignung
– eine Enteignung bäuerlichen Wissens, natürlicher Vielfalt und unserer Kontrolle über die eigene Ernährung.
Noch skandalöser ist die wissenschaftliche Grundlage dieser Technologie: Die Vorstellung von "DNA"
als präzisem "Bauplan des Lebens"
und die gezielte Veränderbarkeit von "Genen" ist ein Mythos. Seit dem Human-Genom-Projekt im Jahr 2000 ist bekannt, dass das was als "Erbgut" behauptet wurde sich ständig wandelt, "Gene" nicht klar definierbar sind und selbst innerhalb eines einzigen Menschen Milliarden von "Zellen" mit unterschiedlichen "Genomen" existieren. Die vielgepriesene CRISPR-Methode
ist kein präzises Skalpell, sondern ein biochemisches Roulettespiel, das auf chemischen Reaktionen und Wahrscheinlichkeiten basiert, nicht auf direkter Steuerung. Wir "sehen" keine Gene, wir interpretieren chemische Signale.
Dieses scheinheilige Narrativ dient einem einzigen Zweck: der Erschließung eines globalen Marktes für patentierte Pflanzen, Tiere und Mikroben – und letztlich auch Menschen. Es ist ein künstlich erzeugtes Abhängigkeitsmodell, das Mensch, Umwelt und Markt unterwirft. Ohne die "Gentechnik" gäbe es keinen Markt für glyphosatresistente Pflanzen, und ohne Glyphosat wäre der wirtschaftliche Nutzen für gentechnisch verändertes Saatgut null. Es ist ein strategisches Bündnis
zwischen Biotechnologie und Chemieindustrie, das nur durch die Illusion genetischer Präzision
aufrechterhalten wird.
Es ist an der Zeit, dieses System als Ganzes zu stoppen
– nicht nur sein Vokabular. Wir müssen uns gegen diese "moderne Illusion zur Kontrolle des Lebendigen selbst"
wehren.
Was plant die Regierung – und warum ist das problematisch?