Die Grundsätze

NL BIO-LOGISCH: Die Grundsätze

Was ist NL BIO-LOGISCH


NL BIO-LOGISCH ist eine Ernährungstheorie, die neben der UniversalBiologie nach Hamer (Konfliktursachenfindung) und Persönlichkeitsentwicklung mit der inneren Arbeit (aktive Konfliktbewältigung) als 3. Säule bei NEXT LEVEL fungiert, und damit die beiden anderen Säulen um den Substanziellen – den physischen Bereich – ergänzt.


„NL BIO-LOGISCH“ vereint Aspekte der Biologie mit einer logischen, wissenschaftlichen Herangehensweise an die Natur. Das Ergebnis ist ein durchdachtes und nachhaltiges Verständnis über die wesensgeeignete Ernährung. Dieses Verständnis vermitteln wir in unserer Beratung in Form von Grundprinzipien, welche auf geeigneten Lebensmittel für uns Menschen basieren. Weiterhin etabliert unsere Beratung ein wissenschaftlich fundiertes und logisches Fundament, um in der heutigen Welt der Informationsflut vollen Durchblick zu behalten.


Bei NL BIO-LOGISCH konzentrieren wir uns auf die Funktionsweisen der Natur und darauf, wie man sich diese zu Nutzen machen kann, um den maximalen Vorteil für das körperliche Wohlbefinden zu erzielen.


NL BIO-LOGISCH verfolgt mit seinen logischen Prinzipien einen gänzlich anderen Ansatz als die Mainstream-Ernährungswissenschaft und bedient sich nicht an widerlegten Konzepten wie der Kalorientheorie oder Nährwertangaben.


Die Grundsätze von NL BIO-LOGISCH


Um zu verstehen, was BIO-LOGISCHE Nahrung oder Lebensmittel überhaupt sind, wie diese definiert werden und wie man aus diesem Verständnis einen gesundheitlichen Vorteil erzielen kann, ist es wichtig die Grundsätze zu verstehen:


  1. Genießbarkeit eines Nahrungsmittels (instinktive Reaktion)
    Der erste Grundsatz ist der Instinkt eines Lebewesens. Unsere Sinne (Geschmackssinn, Geruchssinn, Sehsinn, Tast- und Gefühlsinn) können uns wesensgeeignete Nahrungsmittel anzeigen oder uns vor potenziell toxischen Substanzen warnen. Wird eine natürliche Substanz von unseren Sinnen im Rohzustand als ungenießbar bewertet, ist dies ein Indiz dafür, dass diese Substanz in eine der zwei nachfolgenden Grundsätze einzuordnen und potenziell schädlich für den Organismus ist.

  2. Verdaubarkeit eines Nahrungsmittels (Anatomie)
    Jede natürliche Substanz ist für verschiedene Lebewesen unterschiedlich gut verdaubar. Das bedeutet, dass ein Lebensmittel, welches schlechter verdaut werden kann, unseren Organismus unnötig beschäftigt und erfolgslos wieder ausgeschieden werden muss. Dadurch, dass verschiedene Substanzen unterschiedlich gut verdaut werden können, kann die Energie (Elementarsubstanz) in einer Substanz nicht von allen Lebewesen im gleichen Maße absorbiert werden. Eine nicht absorbierte Substanz steht dem Organismus auch nicht zur Verfügung. Selbst wenn eine große Menge von einer nicht verdaubaren Substanz gegessen wird, ist die relevante Bioverfügbarkeit seiner Energie nicht absorbierbar und wird dementsprechend ausgeschieden.

  3. Belastung eines Nahrungsmittels (wissenschaftlich "Toxizität")
    Jede existierende Substanz hat ein spezifisches Toxizitätslevel (im Sinne seiner Biochemie) für ein Lebewesen. Einfach ausgedrückt, kann auch von einem Belastungslevel für den Organismus gesprochen werden. Während bestimmte Substanzen wie z.B. einige Pflanzen(-teile) einen natürlichen Schutz vor Fressfeinden besitzen, gibt es Substanzen, die keinen Belastungslevel im Sinne einer Toxizität aufweisen. Je höher das Belastungslevel (Toxizität) eines Nahrungsmittels, desto mehr Energie muss der Organismus aufwenden, um die schädigende biochemische Wirkung zu neutralisieren – Energie, die an anderer Stelle möglicherweise fehlt, oder anders hätte eingesetzt werden können. Toxizität stresst unseren Organismus. Wenn wir von einer Wirkung sprechen, ist immer die vorhandene biochemische Zusammensetzung einer Substanz oder Lebensmittel gemeint.


Die drei genannten Grundsätze funktionieren zuverlässig, wenn eine Substanz im Naturzustand – also unverarbeitet und natürlich existent – vorliegt. Handelt es sich um eine veränderte oder künstlich erzeugte Substanz, die so in der Natur nicht existiert, dann können alle oder einzelne Grundsätze und deren Körperfunktionen manipuliert bzw. ausgetrickst werden, und der Organismus kann in ein Ungleichgewicht geraten.


Diese Grundsätze bilden das absolute Fundament zum Verständnis eines gesunden Nahrungsmittels. Sie können jederzeit als Anker fungieren, um zu ermitteln, ob eine Substanz die natürlichen Bedingungen für ein wesensgeeignetes Lebensmittel erfüllt.


Der erste Schritt zum Verständnis von NL BIO-LOGISCH (Ernährungstheorie) ist es also zu verstehen, dass jedes Lebensmittel eine völlig eigenständige Wirkung hat. Dieses Wirken ist durch seine Biochemie und der anatomischen Funktionsweise des Lebewesens gegeben.


Hinzu können weitere Auswirkungen durch persönliche Individualitäten oder Konfliktsituationen (Psyche) kommen. Diese sind aber keine Wirkungen des Lebensmittels selbst, sondern der Individualität oder emotionalen Verfassung.


Zusammengefasst: Während BIO-LOGISCHE Lebensmittel keine negative Auswirkung auf die Gesundheit eines Menschen haben, gibt es Substanzen, die per Definition immer schwer oder unverbaubar, ungenießbar oder belastend (toxisch) sind.


Da wir wissen, dass Substanzen eine eigenständige Wirkung besitzen, können wir Lebensmittel innerhalb unserer Grundsätze erstmal ohne Berücksichtigung von Konfliktsituation oder individueller Persönlichkeit einteilen.


Alkohol: ein einfaches Beispiel


Am einfachsten ist dies am Alkohol erklärt, da die Mehrheit diesen Effekt kennt. Wenn ein Individuum, welches noch nie Alkohol konsumiert hat, Alkohol zu sich nimmt, dann kann dies schon nach einer geringen Menge zu den typischen Wirkungen, Symptomen und Entgiftungsfunktionen führen: Euphorie, verminderte Hemmungen, verlangsamte Reaktionszeit, Sprechschwierigkeiten, unscharfes Sehen, Übelkeit und Erbrechen sowie in Extremfällen zu Alkoholvergiftungen, die bis hin zum Tod führen können.


Es ist absolut relevant zu verstehen, dass Nahrungsmittel und Substanzen immer ihre eigene Wirkung besitzen. Hierbei spielen die Konfliktsituationen, oder individuellen Persönlichkeiten zu Beginn keine Rolle, da es eine biochemische Wirkung darstellt, wie es bei jeder Substanz der Fall ist. Weder benötige ich einen Konfliktschock auf emotionaler Ebene noch eine persönliche Präferenz, der Alkohol wirkt völlig eigenständig.


Es können zusätzliche Auswirkungen eintreffen, zum Beispiel dadurch, dass das Individuum zusätzlich zur biochemischen Symptomatik in Folge einer sehr hohen Menge Alkohol einen Todesangstkonflikt empfindet, da er auf emotionaler Ebene durch die rein biochemischen Symptome diese psychische emotionale Angst erzeugt.


Ein anderes Beispiel wäre, dass sich der Mensch durch den Alkoholkonsum "zum Affen" macht – seine Freunde oder andere Personen sich über ihn lustig machen und er direkt, oder durch aufgenommene Videos, die er am nächsten Tag sieht, einen emotionalen Selbstwerteinbruch hervorruft. Doch sind diese Konflikteinschläge und die damit möglicherweise eingehenden Symptome keine direkte Wirkung des Konsums des Nahrungsmittels, wie in diesem Fall der Alkohol, sondern eine weitere Auswirkung, die mit der Psyche, sprich den Emotionen eingeleitet wurde.

 

Während ein Individuum, welches noch nie mit Alkohol in Berührung gekommen ist, schneller und drastischer auf diese Substanz reagiert, ist es möglich, dass ein Individuum durch regelmäßige Exposition dessen Toleranz für den Organismus steigern kann. Auch diese Toleranzsteigerung hat nichts mit der emotionalen Ebene zu tun, sie ist rein biochemisch und kann völlig verblindet in allen Experimenten reproduziert werden.


Das Problem an der Sache ist, dass der Alkohol keine gesunde BIO-LOGISCHE Eigenschaft besitzt. Der Organismus kompensiert die Folge der Toxizitätszufuhr (Belastung) mit dem Einsatz von Energie und altert dabei.


Energie spielt immer eine wesentliche Rolle, dies gilt für alle Ebenen.


Ein paar Beispiele verdeutlichen die Relevanz:


  1. Ist die Toxizitätsbelastung oder die Kombination der zugeführten Belastungen auf biochemischer Ebene zu hoch, werden oft andere wichtige Funktionen, für die Energie benötigt wird, behindert.
  2. Ist diese Belastung zu hoch, kann es zum Stopp einer sogenannten Wiederherstellungsphase im Sinne der Biologie nach Hamer kommen.
  3. Ist diese Belastung zu hoch, kann sie die Wiederherstellungsphase im Sinne der 5BN erschweren.

  4. Übersteigt die Toxizitätszufuhr auf biochemischer Ebene die Energie des Organismus zur Neutralisierung der potentiellen Belastungen (Giftstoffe), kann dies zu starken Symptomen bis hin zum Tod führen. Dabei ist es essenziell zu verstehen, dass die toxische Belastung nicht nur aufgrund der zugeführten Menge pro Exposition entsteht, sondern auch erst nach wiederholter Exposition entstehen kann, da sich toxische Substanzen im Körpergewebe ansammeln können (Akkumulation).


Die Wirkung auf den Organismus und seine Reaktion darauf passiert unabhängig einer emotionalen Konfliktsituation oder persönlichen Individualität. Durch die Erkenntnisse und Beobachtungen der UniversalBiologie nach Hamer ist bekannt, dass weitere zusätzliche Konfliktschocks wahrgenommen werden können. Es handelt sich strenggenommen also um 2 Ebenen, die Biochemische und die emotionale.


Menschen sind sowohl physisch substanzielle als auch geistig psychische Lebewesen. Für ein umfassendes Verständnis der menschlichen Natur ist es nicht sinnvoll, eine dieser Ebenen auszublenden.


Das Ziel von NL BIO-LOGISCH ist es also eine gesunde Ernährung anhand von logisch-wissenschaftlichen Grundsätzen zu vermitteln – parallel zum Vorhandensein der persönlichen Individualität.


Wissenschaftlichkeit bei NEXT LEVEL


Wissenschaftlichkeit bezeichnet die systematische und logische Vorgehensweise bei der Erkenntnisgewinnung, um objektive und nachvollziehbare Regelmäßigkeiten über die Natur zu erlangen. Diese Vorgehensweise basiert auf Beobachtung, Hypothese, Überprüfung (Experiment), Analyse, und Theorie (Modell um Vorhersagen treffen zu können).


Wissenschaftlich sind Aussagen nur dann, wenn diese getestet bzw. überprüft werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies die Zufuhr bestimmter Substanzen ist oder eine Konfliktsituation (emotionale Ebene) in Bezug auf die UniversalBiologie nach Hamer.


Während es schwierig bis unmöglich sein kann, mit einer zu geringen Menge einer einmalig zugeführten Substanz signifikante Auswirkungen auf den Organismus zu erkennen, so ist es in der UniversalBiologie ebenfalls nicht möglich mittels einer erwarteten oder nicht dramatischen Konfliktsituation ein sogenanntes Auslösendes Ereignis (DHS) zu erzeugen. Es reicht also nicht, einem Gegenüber eigentlich beleidigende Worte an den Kopf zu werfen, wenn beide diese Situation gar nicht ernst nehmen. Hierbei würden keine emotionalen Abläufe gestartet werden, sie sind also nicht einfach durch eine beliebige Situation zu reproduzieren. Innerhalb der UniversalBiologie nach Hamer muss der Konflikteinschlag immer dramatisch unerwartet passieren.


Die BIO-LOGISCHE Nahrung muss überwiegen


Unser Organismus ist bekanntlich strapazierfähig und hat Programme und Mechanismen, die das Überleben eines Individuums gewährleisten, sowie mögliche Anpassungsoptionen.


Es ist selbstverständlich, dass ein Individuum im Normalfall nicht durch den einmaligen Konsum einer kleinen Menge rohen Brokkoli oder einem Schluck Alkohol starke Symptome erzeugt oder gar stirbt, da der Organismus Mechanismen und Energiereserven besitzt, die dazu eingesetzt werden, die zugeführte Belastung (Verdaubarkeit, Absorption, Toxizität) zu kompensieren.


Erst wenn der Organismus durch zu viel Belastung das natürliche Gleichgewicht verliert, wird es symptomatisch. Genauso ist es auch in der UniversalBiologie nach Hamer: Eine kleine unrelevante Situation, auch wenn sie stört, führt nicht gleich zu Symptomen, sondern erst, wenn diese unerwartet und dramatisch ist, oder zu lange anhält. Die Parallelen in Form zugeführter bzw. erlebter Belastung sind auf allen Ebenen beobachtbar.


Die Ursache von Symptomen: Substanzielle Vergiftung oder emotionaler Konflikteinschlag


Um aus Sicht der UniversalBiologie nach Hamer zu unterscheiden, ob es sich um einen emotionalen Konflikt, oder eine Vergiftung (z.B. durch spezifische Nahrungsmittel etc.) handelt, wird überprüft, ob ein sogenannter Hamerscher Herd (Schießscheibenring) im Kopf-CT (Computertomographie) am zugehörigem Hirn-Relais vorhanden ist, oder nicht. Auf wissenschaftlicher Ebene ist dies das aktuelle Unterscheidungsmerkmal der sogenannten 5BN-Therapeuthen, ob es sich bei einem Symptom um eine Vergiftung, oder um eine emotionale Ursache handelt.


Daraus ergeben sich folgende Schlussfolgerungen:


  1. Zum einen kann mittels dieses Unterscheidungskriteriums sicher ausgeschlossen werden, dass die Ursache der Symptombildung ein emotionaler Konflikt ist, da aus Sicht der UniversalBiologie nach Hamer immer ein „Hamerscher Herd“ (HH) im CT sichtbar sein muss, wenn ein solcher Konflikt zugrunde liegt.

  2. Die UniveralBiologie nach Hamer kann leider nicht ausschließen, ob zusätzlich zu einem HH eine ergänzende Vergiftung vorliegt, weil die Möglichkeit besteht, dass trotz eines HH im CT ergänzend eine Belastung in Form einer Vergiftung vorliegt.

Das heißt, dass aus Sicht der UniversalBiologie nach Hamer immer bestätigt werden kann, ob kein emotionaler Konflikt vorliegt (mittels CT), also eine Vergiftung als Ursache vorliegen muss, aber sie kann niemals ausschließen, dass nicht ergänzend eine Belastung im Sinne einer "Toxizität" vorliegt.


Aus Sicht der Ernährungsberatung von NL BIO-LOGISCH wird in jedem Fall das optimale Gleichgewicht vermittelt, also die bestmögliche Energiezufuhr unter Berücksichtigung der 3 Grundsätze (siehe am Anfang des Artikels). 


Wissenschaftliches Vorgehen von NL BIO-LOGISCH


Bei einer Situation, bei der man zunächst nicht weiß, ob die direkte Ursache eines Symptoms eine emotionale, oder eine Belastung auf substanzieller Ebene (z.B. durch Ernährung) ist, wird klar, warum wir in unserer Ernährungsberatung streng-wissenschaftlich vorgehen.


Unser Ansatz der wissenschaftlichen Methode berücksichtigt die große Anzahl an Variablen in der Ernährung und der Lebensweise und macht es möglich zu erkennen, welche dieser Variablen zu Symptomen und welche zu Gesundheit führen. Selbstverständlich ist eine BIO-LOGISCHE Ernährung für alle sinnvoll, auch wenn keine akuten Symptome vorliegen. Mit einer wesensgeeigneten Ernährung ist sichergestellt, dass die Toxizität auf den Organismus dauerhaft minimal bleibt und auch in Zukunft keine Belastungssymptome auftreten (präventive Eigenschaft).


Unsere Klienten können die Auswirkungen der Ernährung auf ihren Körper unmittelbar beobachten und reproduzierbar verifizieren. Es geht nicht mehr um Glauben, sondern um nachweisbare, wissenschaftliche Bestätigung.


Selbst in einem Fall, in dem tatsächlich eine emotionale Schiene vorliegen würde, die dazu führt, dass ein bestimmtes Lebensmittel immer wieder zu Symptomen führt, wissen wir durch unsere solide wissenschaftliche Vorgehensweise in der Ernährungsberatung, welches Lebensmittel der Verursacher der spezifischen Symptomatik ist, können entsprechend reagieren und haben in kürzester Zeit Ergebnisse und Verbesserungen.


Eine sinnvolle Ernährungstheorie im modernen Alltag sollte so wenig belastende Substanzen wie möglich beinhalten. Das bedeutet nicht, dass das Individuum nicht auch Lebensmittel oder Substanzen zuführen kann, die eigentlich nicht "optimal" oder als BIO-LOGISCH definiert sind. Es verdeutlicht lediglich, dass es grundsätzlich auf natürlicher Grundlage geeignete oder belastende Nahrungsmittel für ein Lebewesen gibt.


Die logische Konsequenz und Frage, die wir Menschen uns stellen müssen lautet, welche gesundheitlichen Vor- oder Nachteile wir haben, wenn wir uns bestimmte Nahrungsmittel zuführen.


Besonderheit der BIO-LOGISCHEN Nahrungsmittel


In unserer Ernährungsberatung konzentrieren wir uns auf BIO-LOGISCHE Lebensmittel, um die Belastung auf den Organismus so gering wie möglich zu halten und die Gesundheit zu unterstützen.

Unsere Beobachtungen und Recherchen zeigen, dass Menschen von Grund auf BIO-LOGISCHE Nahrungsmittel optimal vertragen und keine (Belastungs-)Symptome gegen diese entwickeln.


Während des Lebens kann allerdings eine emotionale Ablehnung oder Ekel, beispielsweise aus psychischen, ideologischen oder kulturellen Gründen, gegen ein von Natur aus BIO-LOGISCHES Lebensmittel entstehen. Diese Ablehnung kann dann auch zu Symptomen wie z.B. Würgereiz führen. Das BIO-LOGISCHE Lebensmittel selbst spielt dann keine Rolle, da dieses Phänomen auch mit einer guten Attrappe funktionieren würde. Die spezifischen Symptome werden in solchen Fällen von der Psyche erzeugt. Das Lebensmittel hat diese biochemische Wirkung nicht.


Auf der anderen Seite gibt es aber Substanzen, die bei entsprechender Aufnahme – völlig unabhängig von der Psyche – zu Symptomen führen. Unter diesen Substanzen werden viele gesellschaftlich als Lebensmittel akzeptiert. Aufgrund der Verletzung der oben beschriebenen Grundsätze definieren wir solche Substanzen allerdings nicht als BIO-LOGISCHE Lebensmittel.


Das Fazit von NL BIO-LOGISCH 


Eine solide BIO-LOGISCHE Ernährung ist in allen Situationen, unabhängig in welcher Konstellation – mit oder ohne konfliktivem Ereignis – eine essenzielle Komponente für eine gesunde substanzielle, physische Grundlage. Die Ernährung unter Berücksichtigung BIO-LOGISCHER Prinzipien für den Menschen unterstützt den Organismus sowohl bei akuten ernährungsbedingten Symptomen als auch bei der Bewältigung einer emotionalen Konfliktursache und seiner Widerherstellungsphasen.


Besonders in der modernen industriell hergestellten Nahrung werden weit über 2000 nicht natürliche Substanzen, die zum Teil mit toxischen Chemikalien behandelt werden, eingesetzt. Diese haben wissenschaftlich bekannte belastende Auswirkungen auf den Organismus und müssen nicht vollständig deklariert werden! Diese Substanzen und Stoffe können selbst die Psyche beeinflussen, was ein weiterer Grund dafür ist, dass eine solide gesunde Nahrung wichtig ist.


Auch bei gesundheitsbewussten Menschen haben sich aufgrund der vielen wissenschaftlich unsauberen Arbeiten geringer und schwacher Evidenz (epidemiologische Studien) und Fehlinterpretationen der vergangenen Jahrzehnte viele Trugschlüsse festgesetzt. Diese Fehlinterpretationen sind allgegenwärtig: In Büchern, TV, sozialen Netzwerken, Regierungsempfehlungen, als Konsens in der Wissenschaft und der Medizin. Die Gesellschaft unterliegt einer starken Manipulation voller Ernährungs- und Gesundheitsmythen, die wir bei NL BIO-LOGISCH vollständig aufklären.


Mit NL BIO-LOGISCH bieten wir Ihnen eine in der Branche einmalige Möglichkeit, ihre Gesundheit auf Kurs zu bringen und zu halten.

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